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Die Dose auf Zeitreise ins Neandertal

Von Jürgen Datum. Natürlich ist es nur pure Fiktion oder so eine Art geschichtliche Vision. Aber nehmen wir mal an, wir nähmen eine Dose. Natürlich nackt, ohne verwirrende und Effekt heischende Etikettierung, pur und ungeschminkt, eben so, wie Gott sie geschaffen hätte, wäre er nicht mit Adam und Eva schon...

overdose bewegt

overdose-Ensembles in der "Skulpturengalerie Peristyle im Park der Burg Lede" Bonn und im Garten des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) Berlin ...

Raffinierter urbaner „Etikettenschwindel“

overdose – Raimund Spierlings raffinierter urbaner „Etikettenschwindel“. Von Thomas Schubert. Konservendosen sind in der zivilisierten Welt nicht nur nützliche Verpackungen für viele Lebensmittel, durch deren Haltbarmachung haben sie auch den Status von Reservendosen, die insbesondere für die Kriegsgeneration zum Inbegriff von Nahrungsvorräten in Krisen- und Mangelsituationen geworden sind. „Überlebensmittel“ sozusagen,...

Kunst in Dosen

„Es gibt keine ehrlichere Liebe als die Liebe zur Nahrung.“ (George Bernhard Shaw) Von Edith Döhring. Essen ist gut. Es dient nicht nur dem Erhalt der Lebenskraft, sondern ist sinnlicher Genuss und seit Jahrtausenden ein wichtiges Element sozialen Zusammenlebens. Neben der Verwendung frischer Speisen setzte sich vor rund 200 Jahren...

Support

Wenn Sie dieses Projekt unterstützen möchten, schicken Sie Raimund Spierling Ihr von der Dose abgelöstes Lieblingsetikett auf dem Postwege zu. Es wird dann in dieser Serie verarbeitet, veröffentlicht und ggf. als Objekt realisiert.

Dosenfutter in Tempelhof

Von Edirh Döhring. „Küchenbilder“, „Leibgericht“, „Narr mit Wurst“ – schon die Titel einige seiner früheren Ausstellungen lassen erkennen: Raimund Spierling liegen die Themen Nahrung und Essen am Herzen. Nun hat der Künstler, der in Berlin-Tempelhof lebt und in Düsseldorf ein weiteres Atelier hat, mit dem Projekt „Overdose“ dem Gegenstand seines...